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   VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17.A   

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VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17.A (https://dejure.org/2021,45611)
VG Cottbus, Entscheidung vom 03.11.2021 - 3 K 372/17.A (https://dejure.org/2021,45611)
VG Cottbus, Entscheidung vom 03. November 2021 - 3 K 372/17.A (https://dejure.org/2021,45611)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 31.01.2013 - 10 C 15.12

    Afghanistan; Provinz Helmand; Kabul; Abschiebung; Abschiebungsverbot;

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Für die Beantwortung der Frage, ob dem Ausländer im Falle einer Abschiebung tatsächlich die Gefahr droht, einer dem Art. 3 EMRK widersprechenden Behandlung ausgesetzt zu werden, sind die Verhältnisse im ganzen Land in den Blick zu nehmen, wobei in erster Linie die Verhältnisse am Zielort der Abschiebung zu prüfen sind (BVerwG, Urteil vom 31. Januar 2013 - BVerwG 10 C 15/12 - juris, Rn. 26 und 38).

    Diese Gefahren müssen dem Ausländer daher mit hoher Wahrscheinlichkeit drohen (st. Rspr., vgl. nur BVerwG, Urteil vom 31. Januar 2013 - 10 C 15/12 - juris Rn. 23 ff. m.w.N.).

  • OVG Niedersachsen, 29.01.2019 - 9 LB 93/18

    "faktischer Iraner"; "real risk"; Abschiebung; Afghanistan; allgemeine Gewalt;

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie nahm die Rechtsprechung regelmäßig an, dass ein alleinstehender, junger, gesunder und erwerbsfähiger Mann auch ohne nennenswertes Vermögen und ohne familiären Rückhalt nicht in eine derartige Gefahrenlage geraten wird, die eine Abschiebung nach Afghanistan als unzumutbar erscheinen lässt (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Juni 2019 - 13 A 3930/18.A - juris, Rn. 196; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. Januar 2020 - 13 A 11356/19 - juris, Rn. 68 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29. November 2019 - A 11 S 2376/19 - juris Rn. 73 ff., 92 ff., 100 ff.; Bayerischer VGH, Urteil vom 1. Oktober 2020 - 13a B 20.31004 - juris Rn. 43; Urteil vom 14. November 2019 - 13a B 19.33359 - juris Rn. 31 ff.; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 29. Januar 2019 - 9 LB 93/18 - juris Rn. 55 ff.).

    Bei sog. "faktischen Ausländern", also bei Personen, die wie der Kläger nie bzw. nur in den Kinderjahren in Afghanistan gelebt haben, konnte bereits vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie maßgeblich sein, in welchem Alter sie Afghanistan verlassen haben, welche Verbindungen noch zu und in Afghanistan bestehen, welche Sprache zu sprechen, welche Bildung sie genossen haben und ob zu erwarten ist, dass sie sich schnell an die Gepflogenheiten anpassen können (vgl. VGH Hessen, Urteil vom 27. September 2019 - 7 A 1923/14.A - juris Rn. 187 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juni 2019 - A 11 S 2108/18 - juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18 Juni 2019 - 13 A 3930/18.A - juris Rn. 297 ff.; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 29. Januar 2019 - 9 LB 93/18 - juris Rn. 137 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - 13 A 3930/18

    Afghanistan, Iran, Existenzminimum, Existenzgrundlage, extreme Gefahrenlage,

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie nahm die Rechtsprechung regelmäßig an, dass ein alleinstehender, junger, gesunder und erwerbsfähiger Mann auch ohne nennenswertes Vermögen und ohne familiären Rückhalt nicht in eine derartige Gefahrenlage geraten wird, die eine Abschiebung nach Afghanistan als unzumutbar erscheinen lässt (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Juni 2019 - 13 A 3930/18.A - juris, Rn. 196; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. Januar 2020 - 13 A 11356/19 - juris, Rn. 68 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29. November 2019 - A 11 S 2376/19 - juris Rn. 73 ff., 92 ff., 100 ff.; Bayerischer VGH, Urteil vom 1. Oktober 2020 - 13a B 20.31004 - juris Rn. 43; Urteil vom 14. November 2019 - 13a B 19.33359 - juris Rn. 31 ff.; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 29. Januar 2019 - 9 LB 93/18 - juris Rn. 55 ff.).

    Bei sog. "faktischen Ausländern", also bei Personen, die wie der Kläger nie bzw. nur in den Kinderjahren in Afghanistan gelebt haben, konnte bereits vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie maßgeblich sein, in welchem Alter sie Afghanistan verlassen haben, welche Verbindungen noch zu und in Afghanistan bestehen, welche Sprache zu sprechen, welche Bildung sie genossen haben und ob zu erwarten ist, dass sie sich schnell an die Gepflogenheiten anpassen können (vgl. VGH Hessen, Urteil vom 27. September 2019 - 7 A 1923/14.A - juris Rn. 187 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juni 2019 - A 11 S 2108/18 - juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18 Juni 2019 - 13 A 3930/18.A - juris Rn. 297 ff.; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 29. Januar 2019 - 9 LB 93/18 - juris Rn. 137 ff.).

  • VGH Bayern, 01.10.2020 - 13a B 20.31004

    Weiterhin kein nationales Abschiebungsverbot hinsichtlich des Ziellandes

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie nahm die Rechtsprechung regelmäßig an, dass ein alleinstehender, junger, gesunder und erwerbsfähiger Mann auch ohne nennenswertes Vermögen und ohne familiären Rückhalt nicht in eine derartige Gefahrenlage geraten wird, die eine Abschiebung nach Afghanistan als unzumutbar erscheinen lässt (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Juni 2019 - 13 A 3930/18.A - juris, Rn. 196; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. Januar 2020 - 13 A 11356/19 - juris, Rn. 68 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29. November 2019 - A 11 S 2376/19 - juris Rn. 73 ff., 92 ff., 100 ff.; Bayerischer VGH, Urteil vom 1. Oktober 2020 - 13a B 20.31004 - juris Rn. 43; Urteil vom 14. November 2019 - 13a B 19.33359 - juris Rn. 31 ff.; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 29. Januar 2019 - 9 LB 93/18 - juris Rn. 55 ff.).

    Bereits durch die COVID-19-Pandemie verursachte Verschlechterung der Umstände bedurfte es jedoch einer besonders sorgfältigen Prüfung im Einzelfall, ob der Kläger bei einer Rückkehr nach Afghanistan ausreichend leistungsstark, belastbar und durchsetzungsfähig wäre, um seine Existenz zu sichern oder ob aus anderen Gründen sein Überleben hinreichend wahrscheinlich ist, beispielsweise da er über eine Aufnahme und Versorgung in einem familiären Netzwerk oder über hinreichende finanzielle Mittel verfügt (vgl. zur Veränderung der Sachlage durch Ausbruch der COVID-Pandemie: OVG Bremen, Urteil vom 22. September 2020 - 1 LB 258/20 - juris; Bayerischer VGH, Urteile vom 1. Oktober 2020 - 13a B 20.31004 - juris, und vom 26. Oktober 2020 - 13a B 20.31087 - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. November 2020 - 13 A 11421/19 - juris; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Juli 2020 - A 11 S 1196/20 - juris; Urteil der Kammer vom 19. November 2020 - 3 K 304/17.A - juris Rn. 58 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 12.10.2018 - A 11 S 316/17

    Kein Abschiebungsverbot nach Kabul für alleinstehende gesunde Männer im

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Dieser Ankunfts- bzw. Endort der Abschiebung ist hier Kabul, wohin die aus Deutschland durchgeführten Abschiebeflüge nach Afghanistan in der Regel führen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Oktober 2018 - A 11 S 316/17- juris Rn. 202 f.).
  • EGMR, 23.03.2016 - 43611/11

    F.G. v. SWEDEN

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Dies ist nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) wegen der Unvereinbarkeit mit Art. 3 EMRK insbesondere dann der Fall, wenn stichhaltige Gründe für die Annahme bestehen, dass der Betroffene im Falle seiner Abschiebung der ernsthaften Gefahr der Todesstrafe, der Folter oder der unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Bestrafung ausgesetzt wäre (vgl. EGMR, Urteil vom 23. März 2016, F.G. gegen Schweden, Nr. 43611/11, Rn. 10; Urteil vom 28. Juni 2011, Sufi und Elmi gegen Vereinigtes Königreich, Nr. 8319/07 u.a., Rn. 212).
  • BVerwG, 08.09.2011 - 10 C 14.10

    Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot; subsidiärer Schutz; unionsrechtlich

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Einer Entscheidung zum nationalen Abschiebungshindernis aus § 60 Abs. 7 S. 1 AufenthG bedarf es nicht, da es sich bei den Abschiebungsverboten aus § 60 Abs. 5 und 7 Satz 1 AufenthG um einen einheitlichen Streitgegenstand handelt (vgl. so bereits: BVerwG, Urteil vom 8. September 2011 - 10 C 14.10 - juris Rn. 17).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.11.2019 - A 11 S 2376/19

    Afghanistan; Zumutbarkeit der Niederlassung in einem sicheren Landesteil

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie nahm die Rechtsprechung regelmäßig an, dass ein alleinstehender, junger, gesunder und erwerbsfähiger Mann auch ohne nennenswertes Vermögen und ohne familiären Rückhalt nicht in eine derartige Gefahrenlage geraten wird, die eine Abschiebung nach Afghanistan als unzumutbar erscheinen lässt (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Juni 2019 - 13 A 3930/18.A - juris, Rn. 196; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. Januar 2020 - 13 A 11356/19 - juris, Rn. 68 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29. November 2019 - A 11 S 2376/19 - juris Rn. 73 ff., 92 ff., 100 ff.; Bayerischer VGH, Urteil vom 1. Oktober 2020 - 13a B 20.31004 - juris Rn. 43; Urteil vom 14. November 2019 - 13a B 19.33359 - juris Rn. 31 ff.; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 29. Januar 2019 - 9 LB 93/18 - juris Rn. 55 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.07.2020 - A 11 S 1196/20

    Abschiebung nach Kabul (hier: Veränderung der Sachlage durch Ausbruch des

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Bereits durch die COVID-19-Pandemie verursachte Verschlechterung der Umstände bedurfte es jedoch einer besonders sorgfältigen Prüfung im Einzelfall, ob der Kläger bei einer Rückkehr nach Afghanistan ausreichend leistungsstark, belastbar und durchsetzungsfähig wäre, um seine Existenz zu sichern oder ob aus anderen Gründen sein Überleben hinreichend wahrscheinlich ist, beispielsweise da er über eine Aufnahme und Versorgung in einem familiären Netzwerk oder über hinreichende finanzielle Mittel verfügt (vgl. zur Veränderung der Sachlage durch Ausbruch der COVID-Pandemie: OVG Bremen, Urteil vom 22. September 2020 - 1 LB 258/20 - juris; Bayerischer VGH, Urteile vom 1. Oktober 2020 - 13a B 20.31004 - juris, und vom 26. Oktober 2020 - 13a B 20.31087 - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. November 2020 - 13 A 11421/19 - juris; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Juli 2020 - A 11 S 1196/20 - juris; Urteil der Kammer vom 19. November 2020 - 3 K 304/17.A - juris Rn. 58 ff.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.11.2020 - 13 A 11421/19

    Keine Rückkehrgefährdung von jungen männlichen afghanischen Staatsangehörigen

    Auszug aus VG Cottbus, 03.11.2021 - 3 K 372/17
    Bereits durch die COVID-19-Pandemie verursachte Verschlechterung der Umstände bedurfte es jedoch einer besonders sorgfältigen Prüfung im Einzelfall, ob der Kläger bei einer Rückkehr nach Afghanistan ausreichend leistungsstark, belastbar und durchsetzungsfähig wäre, um seine Existenz zu sichern oder ob aus anderen Gründen sein Überleben hinreichend wahrscheinlich ist, beispielsweise da er über eine Aufnahme und Versorgung in einem familiären Netzwerk oder über hinreichende finanzielle Mittel verfügt (vgl. zur Veränderung der Sachlage durch Ausbruch der COVID-Pandemie: OVG Bremen, Urteil vom 22. September 2020 - 1 LB 258/20 - juris; Bayerischer VGH, Urteile vom 1. Oktober 2020 - 13a B 20.31004 - juris, und vom 26. Oktober 2020 - 13a B 20.31087 - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. November 2020 - 13 A 11421/19 - juris; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Juli 2020 - A 11 S 1196/20 - juris; Urteil der Kammer vom 19. November 2020 - 3 K 304/17.A - juris Rn. 58 ff.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.01.2020 - 13 A 11356/19

    Kein Abschiebungsverbot nach Afghanistan für jungen gesunden Mann bei Rückkehr

  • VGH Bayern, 26.10.2020 - 13a B 20.31087

    Kein Anspruch auf Feststellung eines nationalen Abschiebungsverbots bezogen auf

  • VGH Baden-Württemberg, 26.06.2019 - A 11 S 2108/18

    Rückkehr leistungsfähiger, erwachsener Männer nach Kabul ohne

  • VGH Hessen, 27.09.2019 - 7 A 1923/14

    Asylrecht (Afghanistan) Subsidiärer Schutz und nationales Abschiebungsverbot

  • OVG Bremen, 22.09.2020 - 1 LB 258/20

    Abschiebungsverbot für alleinstehenden jungen Mann; Auswirkungen der

  • VGH Bayern, 14.11.2019 - 13a B 19.33359

    Sicherheitslage in Afghanistan

  • VG Cottbus, 19.11.2020 - 3 K 304/17
  • VG Düsseldorf, 18.08.2021 - 21 L 1606/21
  • VG Düsseldorf, 30.08.2021 - 25 K 3504/18
  • VG Dresden, 17.08.2021 - 5 L 603/21
  • VG Minden, 28.01.2022 - 3 K 1476/19
    Januar 2022; Sonderkurzinformation der Staatendokumentation, Aktuelle Lage in Afghanistan, 17. August 2021 und Länderinformation der Staatendokumentation, Afghanistan aus dem COI-CMS (Version 5) vom 16. September 2021, S. 89 ff.; EASO, Afghanistan Country focus - Country of Origin Information Report, Januar 2022, S. 66 f.; Danish Immigration Service, Afghanistan - Recent events, Dezember 2021, S. 18 f.; Human Rights Watch, Afghanistan: Humanitarian Crisis Needs Urgent Response, 3. September 2021; International Crisis Group, Afghanistan's Growing Humanitarian Crisis, 2. September 2021; IPC, Acute Food Insecurity Analysis September 2021 - March 2022; Save the Children, Afghanistan: Price Hikes Push Food Out Of Reach For Millions Of Children, 24. August 2021; SFH, Afghanistan: Gefährdungsprofile, 31. Oktober 2021, S. 20 ff., und Afghanistan: Die aktuelle Sicherheitslage, 31. Oktober 2021, S. 10; UK Home Office, Country Policy and Information Note Afghanistan: Security and humanitarian situation, Oktober 2021, S. 42 ff.; UN-OCHA, Humanitarian needs overview Afghanistan, Januar 2022; Afghanistan: ICCT Real-Time Response Overview, 22. November 2021; USAID, Afghanistan - Complex Emergency Fact Sheet #1; World Food Programme, Afghanistan set to be world's worsthumanitarian crisis, report warns, 25. Oktober 2021, und Situation Reports vom 27. Oktober 2021 sowie vom 24. November 2021; VG Cottbus, Urteile vom 3. November 2021 - 8 K 306/17.A -, juris, Rn. 40 ff., und - 3 K 372/17.A -, juris, Rn. 22 ff., jeweils m. w. N. - weiter drastisch verschärft.
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